
Ich bin am Julius Kühn-Institut in der Abteilung Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zuständig für das Thema Geodaten.
Zuvor habe ich als Softwareentwickler Anwendungen und Pipelines für die Orchestrierung und Analyse großer EO- Datensätze entwickelt, mit Fokus auf komplexe Umwelt- und Geodaten, unter anderem zu Klima, Biodiversität oder Landnutzung.
Wie bin ich zum Datenmanagement gekommen?
In meiner Arbeit bin ich immer wieder auf unstrukturierte, schlecht dokumentierte oder schwer zugängliche Daten gestoßen. Selbst modernste Modelle und Tools können ihr Potenzial nicht entfalten, wenn die Datenbasis nicht stimmt. Daran will ich arbeiten!
Was bedeutet gutes Datenmanagement für mich?
Big Geodata, KI und cloudbasierte Infrastrukturen verändern die Art, wie aus Daten Wissen und Erkenntnisse werden. Gutes Datenmanagement heißt daher für mich: Datenräume sinnvoll orchestrieren – über Standards, Schnittstellen und Metadaten – als Grundlage für fundierte Entscheidungen In Wissenschaft und Praxis.
Unsere Data Stewards





